Mitgliederversammlung Heimatverein Holzheim e.V.

Am 20. Januar begrüßte der 1. Vorsitzende, Max Ankirchner, die Mitglieder zur jährlichen Jahreshauptversammlung des Heimatverein Holzheim e.V.. In der mit 105 Besuchern gut gefüllten Versammlung erhielten die Anwesenden wieder viele Information rund um die Arbeit des Heimatvereins im letzten Jahr.

Nach der Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit trug Ankirchner den Geschäftsbericht des Vorstands vor, der eine lange Liste an Aufgaben und erledigter Arbeiten beinhaltete. Im Anschluss berichteten die Arbeitskreisleiter aus den verschiedenen Arbeitskreisen von ihren Aktivitäten. Vor dem Kassenbericht stand noch der Rückblick der Vorbereitungen und Feierlichkeiten zum 25jährigen Jubiläum, das am 12. und 13. Oktober 2019 gefeiert wurde. „Es wurde für jeden etwas angeboten, wer nicht dabei war, hat etwas verpasst“, so Ankirchner in seinen Ausführungen.

Der Kassenbericht legte die Ein- und Ausgaben offen und Schatzmeisterin Conni Kirschbaum konnte positive Bilanz ziehen. Der Heimatverein geht mit einem dicken Plus ins neue Geschäftsjahr. Es folgten der Bericht der Kassenprüfer und die Neuwahlen der Kassenprüfer für das Jahr 2020. Hier standen Klaus Habbig, Vizepräsident des BSV-Holzheim und Heribert Krönung, Vorsitzender von „Wir für Sankt Martinus“ zur Wahl und wurden gewählt.

Zum Tagesordnungspunkt „Investitionen in 2020“ gab Ankirchner einen Ausblick auf geplante Ausgaben. So muss die Bühnentechnik der Theaterfreunde erweitert werden, um künftig auch an neuen Spielorten die Bühne aufbauen zu können. Steht das Holzheimer Pfarrzentrum ja nicht mehr ewig zur Verfügung. Auch in Sachen Krippe und Weihnachtsbeleuchtung wird kräftig investiert. Weitere Projekte wie die Sanierung des Holzheimer Steingarten oder die Anbringung von Hinweistafeln an historischen oder besonderen Bauwerken in Holzheim stehen auf dem Plan. Über die Details der geplanten Ausgaben wird auf der Klausurtagung des Vorstands im März gesprochen.

Nachdem Ankirchner beim Punkt Verschiedenes noch auf fehlenden Nachwuchs Für Vorstand und Arbeitskreise hinwies und deutlich machte, wie sehr die Arbeit in diesen Gremien Spaß macht, wurden alle Anwesenden noch zum traditionellen Brezelessen mit „Kruck un Botter“ eingeladen.